Aktuelles
über die Jahre 2023 - 2019
2023
SAATGUT – EINE UNTERSCHÄTZTE MACHT
Filmabend «The Last Seed»
(2023), produziert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Mittwoch 13. September 2023
Zeit: 19 Uhr
Heiligkeit Kirche Bern
Der Dokumentarfilm The Last Seed zeigt, wie das Erbe und die Zukunft der afrikanischen Landwirtschaft bedroht sind. Im Mittelpunkt des Films stehen Auseinandersetzungen um die Kontrolle von Saatgut. Afrikanische Expert:innen und kleinbäuerliche Erzeuger:i
Wanderausstellung 'Saatgut im Globalen Kontext' von Public Eye. / 3. - 30. Sept. 2023
Ort: Heiliggeistkirche Bern /Navigation Ausstellung: Saatgut eine Unterschätzte Macht
Öffnugszeiten: DI - FR 11 – 18:30 Uhr
SO 13 – 17 Uhr
Rahmemprogramm: https://saatgutausstellung.ch/rahmenprogramm/ mehr....
Unser Saatgut – Grundlage unserer Ernährung und somit die Basis unserer Zivilisation – ist heute stark in seiner Vielfalt und Zugänglichkeit bedroht. Die Ausstellung «Saatgut» bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Saatguts, die Probleme der heutigen Saatgutindustrie und die Bedeutung der lokalen Saatgutzucht gerade auch in Zeiten des Klimawandels. Zitat Public Eye
Es freut uns, dass auch unsere Saatguttauschbörse Teil davon sein darf
der Mehrwert des kleinen Fussabdruck auf dem Grill
SOS-Rosarno solidarisch-autonom-existenzsichernd
Juhu – die Sammelbestellung SOS-Rosarno konnte abgeholt werden. Die Produkte sind 3 -4 mal pro Jahr im Q-Laden-Sortiment zu finden!
SOS-Rosarno ist ein selbstorganisiertes, solidarisches und soziales Projekt in Süditalien, das Kleinbäuer*innen und migrantische Arbeiter*innen unterstützt. Mit der Sammelbestellung, organisiert vom Konsumverein SolRosa, können wir viel direkter und ohne Preisdruck auf die Produzierenden köstliche Bio-Lebensmittel aus Italien kaufen und damit dortige alternative, kleinbäuerliche Strukturen stärken.
Weitere Informationen zum Projekt:
die Saatguttauschbörse ist bereit
Was haben Saatguttauschbörsen mit nachhaltiger Ernährungssouveränität gemeinsam?
Wie kommt es, dass Bauern und Bauer*innen, weltweit untersagt ist ihr eigenes Saatgut zu reproduzieren?
…..für ein solidarisches Konsumverhalten!
Kleine Lädelis – wie der Q-laden – sind ein Auslaufmodell. Diese Entwicklung lässt sich in allen möglichen Städten beobachten und fordert auch uns zum Handeln auf und heraus. Was wir bisher wissen: wir wollen zu aktuellen Geschäfts-Modellen eine lebensfähige Alternative, engagiert und solidarisch, entwickeln. Wir wollen andere Formen suchen und finden, Visionen ausprobieren und wir wollen euch dabei haben!
Möchtest du auch die Gelegenheit haben, ausserhalb der Öffnungszeiten einzukaufen?
Ganz neu ist, dass du mit einem Beitritt zum Verein "die Q" die Möglichkeit bekommst, mittels eines Schlüssel-codes jeder Zeit selbständig einzukaufen.
Die "Q" ist motiviert neues zu probieren
Unser Projekt; Autonom einkaufen ausserhalb der Öffnungszeiten!
Werde Mitglied
2022
Tour Décolonial TdL 2022
DIE DEBATTE DER KULTURELLEN ANEIGNUNG, AUSGELÖST DURCH DEN VORFALL IN DER BRASS, FOKUSIERT KULTURSCHAFENDE
DÉCOLONIALE; DEKOLONIALISIERN - GEHT VIEL TIEFER UND
HINTERFRAGT STRUKTURELLE, TIEFSITZENDE, UNTERSCHWELLIGE DENK- UND VERHALTENSWEISEN
WAS HEISST ANEIGNUNG? WO BEGINNT ANEIGNUNG?
WER EIGNET AN? WER EROBERT, WER BEUTET AUS?
500 JAHRE KOLONIALISIERUNG, EROBERUNG, SKLAVEREI
500 JAHRE KAPITALISMUS, AUSBEUTUNG, ENTWÜRDIGUNG
JOVITA DOS SANTOS PINTO (38)
GENDER- UND RASSISMUSFORSCHERIN
«WEISSE KÖNNEN NACHTEILE ERLEBEN –
ABER NICHT, WEIL SIE WEISS SIND.»
struktureller rassismus sichtbar machen
ABC der Saatgutreproduktion
hier findest du viele Tricks und Tips zur Saatgutgewinnung
Bereits wird es Zeit Saatgut zu ernten!
Resilienz beginnt hier, Lokal und Unabhängig!
Unsere Saatguttauschbörse verweilt nun im Keller wo du auch weiterhin noch Saatgut holen kannst.
Für das neu geerntete Saatgut haben wir einen SAATGUT- BRIEFKASTEN bereitgestellt.
Wir sind dir dankbar wenn du es so genau wie möglich beschriftest! Hier findest du Tips und Tricks um erfolgreich Saatgut zu reproduzieren:
ABC DER SAATGUTREPRODUKTION
THEORETISCHE UND
PRAKTISCHE RATSCHLÄGE
Reinigungsmittel - Autonom und Unabhängig
Basisdemokratisch gegen das kapitalistische System. Eines von vielen Kleien Projekten mit denen wir uns so sehr verbunden fühlen. Nur Autonome Produktions- und Verteilstrukturen geben die Möglichkeit gegen den Strom des Kapitalismus zu gehen und sich nicht der Macht von Konzernimperien und Gelde zu unterwerfen.
11 Jahre Kampf gegen das kapitalistische System
Autonom und unabhängig Reinigungsmittel produzieren
Eine lange Geschichte vom Kampf gegen das kapitalistische System, von der Schliessung der Fabrik, der unentlöhnten Entlasseung und enoremer Repression durch den Staat.
Seit einem Jahrzehnt halten die Arbeiter:innen von VIO.ME an ihren Grundprinzipien fest: die Vollversammlung bleibt das einzige Entscheidungsgremium; es wird keine Lohndifferenzierung akzeptiert; jede Form eines flexibilisierten Arbeitsvertrages wird strikt abgelehnt; Auftragsfertigung von anderen Betrieben nehmen sie nicht an. Diese Haltung vertreten sie, nebenbei bemerkt, auch gegenüber den anderen selbstorganisierten Projekten.
[Viome] Stell dir vor, die Firma macht dicht, und keiner geht heim – Als ihre Chefs sie im Stich lassen, nehmen die Arbeiter*innen ihr Schicksal selbst in die Hand.
Vio.me ist eine Fabrik in Thessaloniki, die Baustoffe herstellte und im Mai 2011 von ihren Besitzern wegen Finanzkriese verlassen wurde. Die Arbeiter*innen, seit über einem Jahr unentlohnt, haben sie in der Folge besetzt.
Wir, die Beschäftigten der Viomichaniki Metallevtiki, kämpfen dafür, dass die Fabrik von den Händen des Kapitals in die Hände der Arbeiter*innen übergeht!
Stellungnahme zum versprayten Schaufenster
Unser Statement
Für antirassistische statt nationalistische Soidarität.
Schutzstatus für alle statt für wenige.
Kein Krieg in der Ukraine und sonst wo!
Entmilitarisiert euch!
In der Nacht vom 07. März und nun vergangene Nacht vom 13. März wurde das Q-Laden Schaufenster mit der ukrainischen Nationalflagge zugesprayt.
Hinsichtlich der aktuellen Situation nehmen wir an, dass dies aus einer politischen Motivation entstanden ist, verstehen aber weder die Nachricht, welche damit ausgedrückt werden soll, noch den Grund, weswegen der Q-Laden als Ziel dafür ausgewählt wurde, während es genügend andere Gebäude in Bern gibt, welche repräsentativer für die vom Krieg-Profitierenden stehen würden...
Vergangene Nacht wurde dann noch zusätzlich sehr spezifisch ein "NoFrontex"-Plakat versprayt und ein Schild, welches wir gegen Diskriminierendes Verhalten an die Tür gehängt hatten. Solche konkreten Angriffe können fast nur als Ausdruck faschistischen Gedankengutes verstanden werden, wer sonst stellt sich bewusst gegen die NoFrontex Kampagnge - bzw. auf die Seite von Frontex - oder positioniert sich für diskriminierendes Verhalten.
Wir solidarisieren uns klar mit allen in der Ukraine lebenden Menschen, welche nun um ihr Leben kämpfen müssen und / oder flüchten, nur weil die Herrschenden dieser Welt ihre Machtkonflikte auf dem Rücken der Bevölkerung austrägt.
Wir solidarisieren uns aber auch mit den in Russland unterdrückten Menschen, welche nach wie vor mutig auf die Strasse gehen und gegen diesen Krieg protestieren.
Und wir solidarisieren uns mit all jenen Menschen, welche schon so lange an den Aussengrenzen Europas festgehalten und diskriminiert werden, wo Krieg und imperialistische Unterdrückung schon lange zur Flucht geführt haben und welche nicht annähernd so viel Solidarität und Hilfsbereitschaft von europäischen Ländern erfahren.
Jedoch wollen wir uns nicht mit den Nationen und den Herrschenden dieser solidarisch zeigen und distanzieren uns deswegen von Nationalflaggen oder ähnlichem. Die konstruierten Grenzen zwischen Länder, Staaten und Nationen sind eine der Ursachen, weswegen weiterhin Macht ausgeübt werden kann und die Unterdrückung von Menschen kein Ende nimmt.
die Schweiz und die Tabaklobby
Im letzten halben Jahr versuchten wir die Tabakproduktion und -Verarbeitung zu ergründen. Die Tabaklobby ist äusserst intransparent:
s. Tabakartikel im Public Eye Magazin und viel Hintergrundinfos
2021
Magere CH-Ernten im 2021 - Keine Angst -
Februar – aussergewöhnlich warm ///
März – stürmisch mit Polarluft ///
April – ausserordentlich kalt u. trocken ///
Mai – monsunartige Regenzeit ///
Juni – kräftige Gewitter, Hagel u. Sturmböhen, Starkregen ///
Juli – Überschwemmungen ///
August – erster herbstlicher Nebel ///
für unsere Produzent*innen ein schwieriges Jahr,
kleine Wurzeln…. Kartoffeln, Rüebl, Randen, Rättich...
wenig, sehr kleine Zwiebeln
spährlich Honig, Bienen mussten im Frühling gefüttert werden
kaum Aprikosen
wenig Äpfel, klein, schrumpelig, Hagelschäden…
Dinkel ist rar,
Die mageren CH-Ernten reichen 2021/22 niemals aus.
Keine Angst……...
………den Hungersnot,
hier unter privilegierten Menschen in reichen Ländern, ist
Vergangenheit. 'Moderne Sklave*innen' sind auf der ganzen
Welt für DICH am produzieren.
Und dazu noch vieeeel billiger! Auch ¨Bio¨Produkte!
getrieben, geflüchtet, migriert - vor Armut, Hunger, Klimaveränderungen, Krieg…..
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Hoffnung ……. Mensch zu sein …... zerbrochen, gebrochen
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illegalisiert, ausgebeutet, ohne Rechte!
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Als "moderne Sklaverei" wird eine ausbeuterische Lebenssituation angesehen, aus der es für die Opfer* wegen Drohungen, Gewalt, Zwang, Machtmissbrauch oder Irreführung kein Entrinnen gibt. (wikipedia)
¨Struktureller Rassismus¨, schürt Rivalität unter einheimischen Arbeiter*innen und Arbeitsmigrant*innen. Tief verankerte, rassistische Vorurteile dienen Arbeitgeber*innen und dubiosen Vermittlungsfirmen, zur subtilen Instrumentalisierung, um bestehende Aubeutungsverhältnisse aufrecht zu erhalten.
Zapatistas in Bern vom 23. bis 26. Oktober
Es ist soweit.
Eine Zapatistische Delegation kommt zu uns nach Bern!
!BIENVENID@S ZAPATISTAS! A BERNA
Vom 23.-26.Oktober dürfen wir sie hier begrüßen und voneinander lernen.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches erscheinen, damit diese Tage von vielen Menschen mitgetragen werden können. Also haltet euch die Tage frei :D
Im Moment ist eine Veranstaltung
angedacht zu "antipatriarchalen
Kämpfen international" sowie eine Veranstaltung zum Thema "Kollektivität".
Das offene
Vorbereitungstreffen findet am 13.10. um
19:00 Uhr in der VoKü des Q-Hof (Quartierhof 1, 3013 Bern) statt. Wenn ihr online teilnehmen möchtet, meldet euch per Mail und wir schicken euch den Link.
viaje por la vida, Zapatistas kommen nach Europa
Vernetzung von Kämpen und Widerständen gegen den Angriff von
grenzen - mauern- rassismus - patriarchat - kolonialismus
wenn nicht hier wo denn? wenn nicht jetzt wann denn?
wenn nicht du, wer denn? wenn nicht mit Liebe und Aufstand, wie denn?
Am 1. Mai / fand eine on-line Informationsveranstaltung (Stream) zur geplanten Karawane „la gira por la vida“ statt. s. Diesen Sommer ....wird eine Delegation der EZLN und weiterer indigener und widerständischer Organisation aus Mexiko während einer dreimonatigen Reise Europa besuchen. 75% der 160 Personen sollen aus Frauen und dissidencias. Die "Zapatistischen Invasion“. Während dem "giro por la vida", suchen die Zapatistas die Vernetzung von Kämpfen und Widerständen gegen den Angriff von grenzen - mauern – rassismus – patriarchat – kolonialismus, um sich auszutauschen und von einander zu Lernen.https://chiapas.ch/wp-content/uploads/2021/04/Einladung.pdf
Autonome Organisierung als gesellschaftliche Struktur, eine inklusive Politik von unten und von links aufzubauen, Indigene Autonomie und Räteregierungen (Caracoles), die Welt verändern ohne Macht zu ergreifen ist die Vision,
zur Karawane https://chiapas.ch
Tour Decolonial..
Lieferdienst
bist du in Quarantäne, darfst du das Haus nicht verlassen, dann hast du die Möglichkeit bei uns deine Bestellung aufzugeben....
SOS Rosarno - solrosa
Unsere Wetrschätzung und Bewunderung der grossen Arbeit dieser mutigen Menschen des Kollektivs SOS Rosarno im Süden Italiens, gibt ihnen Kraft sich weiter zu engagieren.
Der Verkauf dieser Produkte kann ilegalisierten Menschen eine Existenz und ein Leben in Würde ermöglichen.
Wieso gibt es die Kampagne solrosa?
WOZ Aug. 2028 zu den politischen Hintergründen, zu Ausbeutung, Rassismus und Korruption die, die Gegend von Rosarno prägen....
Saatguttauschbörse
lokal und unabhängig
TAUSCHEN TEILEN REPRODUZIEREN
die Saatguttauschbörse steht im Laden, bei schönem Wetter auch draussen bereit.
Freihandelsabkommen mit Indonesien
Nur kein Palmöl und keine versteckte Zusatzstoffe auf Palmölbasis, sind faire Alternativen
am Ende bestimme ich mit meinem Einkauf
Mehr dazu im Interview mit Sozialanthropologe Heinzpeter Znoj.
Verbund WEF und UNO- Welternährungsgipfel
Zitat Public Eye, 2021 soll der vierte grosse UNO-Welternährungsgipfel stattfinden. Das ambitionierte Ziel: eine tiefgreifende Veränderung der weltweiten Landwirtschafts- und Ernährungssysteme, um Armut und Hunger zu bekämpfen, die Biodiversität und das Klima zu schützen. Doch der im Verbund mit dem Weltwirtschaftsforum anberaumte «Food Systems Summit» droht, zur Kulisse für private Konzerne zu verkommen, um ihre Lösungen voranzutreiben.
Saatguttauschbörse
2020
Konzernverantwortungsinitiative
viele, lokale, autonome Mikrostrukturen und Wertschöpfungsketten springen in Nischen des imperialisierten, globalen Marktes und dessen Schattenwirtschaften.
Diese lokalen Mykrosysteme, müssen dringend auf politischer Ebene gestärkt und rechtlich geschützt werden.
Es braucht bäuerliche Räte, die die Werte autonomer, basisdemokratischer Systeme, sowie Menschenrechte und traditionelle Landnutzung, auf politischer Ebene vertreten.
So können rechtlich geschützt, viele, viele kleine Gärten und Märkte auf der Basis der Selbstversorgung die lokale Bevölkerung ernähren.
Impressionen - Umbauwoche
freies Saatgut für alle - weltweit
Lehrfilmabend verbunden mir Praxiswissen
Kulinata 2020 Saatgut ist Gemeingut
Mittwoch 16. Sept. 17:00 bis 20:30
aki / Alpeneggstrasse 5 / 3012 Bern
Ernährung ist elementar --> autonome Produktions- und Nahrungsmittelversorgungsstrukturen eine Bedingung, mehr
Im Rahmen der Kulinata 2020 möchten wir dir mit dem Lehr Film "Saatgut ist Gemeingut" von Longo Mai, einen Einblick geben in die Saatgutgewinnung.
Hintergrundinfos zur Konzernlobby und deren Machenschaften sollen dir zeigen warum es so wichtig ist lokal und unabhängig Saatgut zu reproduzieren.
riseagainstborders
Der #RiseAgainstBorders soll eine breite Kampagne werden. Dazu brauchen wir dich! Machen wir gemeinsam unseren Widerstand gegen das Migrationsregime und die Festung Europa und unsere Wut über die Gewalt an den Grenzen sichtbar. Jede Person kann mitmachen, denn der Hashtag ist dazu da, um von allen Menschen genutzt zu werden, die gegen diese Zustände aktiv sind oder dies werden wollen. Durch einen gemeinsam genutzten Hashtag wollen wir die Diversität der Aktionen und Beiträge sichtbar machen und mit einander in einen Zusammenhang setzten. Verbreite den #RiseAgainstBorders auf Social-Media, mach ihn auf Transpis & Plakaten sichtbar und hänge diese auf.
Wir fordern
Evakuierung aller geflüchteten-camps
Kündigung des europäisch-türkischen flüchtlingsdeals
sofortige aufnahme der geflüchteten
solidarische strukturen
dublin-system aufheben
sofortige öffnung der grenzen
Solidarität mit
geflüchteten:
- menschenunwürdige bedingungen in geflüchteten-camps
- folter und sexualisierte gewalt auf den fluchtrouten und in den camps
- übergrife durch internationale faschistische gruppierungen auf ankommende und anwesende geflüchtete und helfende
- push-back-aktionen durch die griechische küstenwache und frontex
—> viele Infos findest du auch auf: https://riseagainstborders.org/
essen ist politisch
Politik
Geld / Macht / Lobby / Monopole
Mensch bist du bereit das System Kapitalismus, in dem wir alle stecken, zu hinterfragen ?
Bist du bereit dich eben diesen Werten nicht zu unterwerfen ?
Bist DU bereit ?
Tour de Lorraine 2020
Winterwanderung zum WEFF
wir fordern Klimagerechtigkeit
System Change not Climate change / Filme zum Thema
Homo Sapiens willst du nicht endlich das System hinterfragen in dem du steckst? Willst du nicht endlich die Macht von Geld und Reichtum hinter dir lassen mit der du Raub auf dem ganzen Planeten treibst? Ob Insekten, Flechten, Säugetiere - Blumen, Wasser, Korallen - wohin willst du?
2019
Rojava
Was ist das Besondere an der Sozialstruktur von Rojava, was so eine starke Solidarität der Unterstützer*innen und Menschen von Rojava selber hervorruft?
essbare Wildkräuter
eine Schatzkammer die allen gehört
unsere Aufmerksamkeit ist der Schlüssel dazu
Frauen*streiktag 14. Juni
die Q-Frauen* feiern den Frauen*streik am
14. Juni 2019
und begegnen sich auf dem Dammweg mit Crêpes und Örgeli
ab 19:00 Uhr
Sei willkommen mit uns zusammen zu sein!
was selbstverständlich sein sollte,
muss endlich selbstverständlich werden